Kriege, Klimawandel, wirtschaftliche Unsicherheit – viele Menschen fühlen sich von den aktuellen Weltgeschehnissen überwältigt und lange als sicher geltende Ordnungen geraten ins Wanken. Wie kann man mit dieser Unsicherheit umgehen, Resilienz aufbauen, gleichzeitig berühr- und anrührbar bleiben und neue Zukunftsperspektiven entwickeln? Das ist das Thema unseres aktuellen Newsletters, dem wir in drei Fachtexten nachspüren.
- Die Coachin Franziska Schönfeld zeigt im Interview wie unsere Körper uns dabei helfen können und warum »Zukunft« mehr als nur eine starre Vorstellung ist.
- In politisch disparaten Zeiten wird oft gefragt: Dürfen sich Kulturinitiativen und -einrichtungen gesellschaftspolitisch positionieren? Die Antwort unseres Vorstandvorsitzender Gerd Dallmann ist hier eindeutig: Ja – und sie müssen es sogar! Kunst und Kultur sind keine neutrale Kulisse, sondern lebendige Räume des Austauschs, in denen Fragen, Visionen und auch Kritik ihren Platz haben.
- Über das Handeln in der Ungewissheit– warum wir Experimente wagen und mehr spielen sollten, schreibt Kyra Börnemeier, die an der Bundesakademie gemeinsam mit Katja Drews das Projekt KubiDemo leitet.
Kunst und Kulturelle Bildung können keine gesellschaftlichen Krisen verhindern, aber sie verändern den Umgang damit.
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