Eine relativ humorvolle Reise in die Vergangenheit von Helene Bockhorst, am 18.6. um 20:00 Uhr im Gästehaus der Bundesakademie, Schünemanns Mühle, Rosenwall 17.
Helene Bockhorst wird Texte aus ihrer Poetry-Slam-Zeit vorstellen und Kleinigkeiten aus ihrem Roman »Die beste Depression der Welt«, angereichert mit Anekdoten und Hintergrundinfos. Helene Bockhorst kennt die Bundesakademie schon lange und war Stipendiatin des Literatur Labors Wolfenbüttel.
In ihren eigenen Worten klingt es so: »An der Bundesakademie für Kulturelle Bildung bin ich damals, als ich noch ein kleines Ferkel von ca. 16 Jahren war, beim Literatur Labor gefördert worden, und das war eine tolle Erfahrung und hat mich richtig weitergebracht. Ich denke tatsächlich noch oft an die Dinge, die ich damals verstanden und gelernt habe, und es kommt mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, aber zack, auf einmal bin ich erwachsen und darf selbst dort ein Seminar geben.«
Wir freuen uns auf sie und auf die Werkstatt »Komisch sein im Rampenlicht. Kurze Texte für die Bühne schreiben«.
Die aktuellen Coronaregelungen werden am Tag der Veranstaltung bekannt gegeben und richten sich nach den jeweils gültigen Vorgaben.
Karten für die Lesung bekommen Sie bei Sabine Oehlmann (Tel: 0176 - 47774535 sabine.oehlmann[at]bundesakademie.de ) oder an der Abendkasse (je nach Verfügbarkeit).
Eintritt: 5,- € / erm. 3,- € für Schüler und Studierende.
Foto: Enrico Meyer