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GEMA gescheit abrechnen

Online-Workshop

Zugegeben, Sie machen oder nutzen selten Musik in Ihren Veranstaltungen, wenn aber doch, was gibt es dann in Sachen GEMA unbedingt zu beachten? Oder haben Sie vielleicht schon mal vergessen, eine Veranstaltung mit ein bisschen Musik bei der GEMA anzumelden und wollen künftig Ärger vermeiden? Mit anderen Worten, Sie nutzen selten Musik und wenn doch, haben Sie wenig bis gar keine Ahnung wie das mit der GEMA abgewickelt werden muss. Sie haben schon mal einen Blick auf deren Website geworfen, vielleicht auch schon etwas angemeldet und in Ihren Augen sehr teuer bezahlt. Dann sind Sie in diesem Input-Seminar goldrichtig, denn eins ist klar, öffentlich gespielte Musik muss zum Wohle der Künstler_innen der GEMA gemeldet werden, aber eben richtig.
Das ist übrigens gar kein Buch mit 7 Siegeln. Unser Dozent, Gabriel Spateneder, zeigt Ihnen, welcher Tarif für Ihre Veranstaltung der richtige ist, wodurch Sie Geld sparen können. Er beginnt den Kurs mit einem Input, zeigt dann wie man seine GEMA-Meldungen so organisiert, dass sie weniger Arbeit machen und beantwortet schließlich Ihre ganz speziellen Fragen.

Inhalte:
- GEMA und deren Aufgabe kurz erklärt
- Rechtliche Grundlage der GEMA
- Vorteile für Urheber und Nutzer
- Was muss ich beachten, wenn ich Musik öffentlich nutze und was kostet mich diese?
- Welcher Tarif passt zu meiner Nutzung?
- Verschiedene Nutzungsformen und was muss ich bei der Anmeldung beachten?
- Online Tools der GEMA - Einführung in die Praxis

Zielgruppen:
Alle, die öffentliche Veranstaltungen durchführen, bei denen gelegentlich Musik eingespielt wird, wie zum Beispiel Kulturzentren, Theater, Amateurtheater, kleine Theatergruppen, Galerien, Literaturhäuser, Heimatmuseen, Dritte Orte, Freizeitheime und Bildungshäuser mit Veranstaltungssaal, Gemeindezentren, Kunstvereine …