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Das Projekt HBKKHKKHM
Das dreitägige Seminar bietet Raum für ausführlichen und intensiven Austauch. Die Studierenden erhalten die Gelegenheit sich gegenseitig ihre Arbeiten in dokumentarischer Form zu zeigen, gemeinsam zu Essen, zu Reden und Nachzudenken über das, was sie tun, „was geht“ und wohin es gehen könnte. Spontane Performances, Screenings oder Konzerte sind natürlich auch erlaubt…
Neben ca. 10 Studierenden der HBK-BS, wird eine ebnso große Anzahl aus der KHK Kassel und der KHM Köln sowie die entsprechenden Professor*innen (Prof. Hans W. Koch & Prof. Mario DeVega) zu gegen sein.
www.bundesakademie.de/programm/hochschulen/hbk-braunschweig/
Im weiteren Verlauf des Projektes ist geplant das sich die Klassen gegenseitig besuchen um als Gastgeber die Kunst der Kolleginnen den jeweiligen Öffentlichkeiten zu präsentieren.
Das Projekt HBKKHKKHM ist ein kooperatives Projekt mit den Studierenden und Lehrenden von drei sehr unterschiedlich strukturierten deutschen Hochschulen :
• die Kunsthochschule für Medien in Köln, die kein Klassensystem, sondern ein Seminarsystem pflegt,
• der Kunsthochschule Kassel, die erst in jüngster Zeit Sound als Fach in das Portfolio aufgenommen hat und diese in der Visuellen Kommunikation ansiedelt und
• die HBK Braunschweig, die mit der Professur für Klang in der Bildenden Kunst vorreitend in dem Fach eine historisch gewachsene, klassisch orientierte Struktur vorgibt.