Wer sind unsere Besucher_innen – und die, die es noch werden könnten? Auf welchem
Weg können wir sie kennenlernen? Und wie gestalten wir Orte und Gelegenheiten, die
echte Begegnung und Dialoge ermöglichen?

Das dreitägige Seminar richtet sich an alle Museumspraktiker_innen, die Lust haben,
mit eigenen Mitteln kreative und praxisorientierte Ansätze der Besuchendenforschung
zu erkunden. Der Fokus liegt auf umsetzbaren, wirkungsvollen Methoden und
individuellen Ideen, um Kontaktzonen zu schaffen, Austauschmomente zu fördern und
so mehr über die Interessen und Bedürfnisse des (Nicht)Publikums zu erfahren.

In produktiver Werkstattatmosphäre mit viel Raum für gemeinsames Ausprobieren
können die Teilnehmenden eigene Themen und Herausforderungen einbringen. Die
Museen in Wolfenbüttel werden zum Experimentierfeld. Aktuelle Praxisbeispiele bieten
Inspiration für neue und ungewohnte Lösungen. Gemeinsam spannen wir dabei immer
wieder den Bogen zu aktuellen Trends der Besuchendenforschung.

Von der Ideenentwicklung über erste prototypische Tests bis zum kollegialen Austausch:
Hier finden Sie zahlreiche Anregungen, wie Sie aktiv neue Begegnungen mit
Ihrem (Nicht-)Publikum gestalten können!