Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Details

Inklusion und Teilhabe ohne Barrieren und Diskriminierung

Ein Praxisseminar mit Anregungen und Anstiftungen zur Begegnung mit Menschen, die in Museen nicht mehr behindert werden wollen

Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert. Mittlerweile aber hat sich viel geändert, auch in den Museen. Ganz besonders die Bildungsabteilungen haben in der letzten Zeit und sehr professionell ganz unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten entwickelt, die Inklusion für die verschiedenen Gruppen von Menschen mit Einschränkungen schneller, einfacher, offener und teilhaftiger werden lässt.

In diesem Workshop werden wir Ihnen anhand von Beispielen Optionen inklusiver Praxis zeigen, diese mit Ihnen diskutieren und deren Transfer in Ihre Arbeitsbereiche versuchen. Gemeinsam mit Expert_innen aus den jeweiligen Themenfeldern der Inklusion werden Sie die Möglichkeit haben, erste Schritte in Richtung Ideenfindung und Entwicklung eigener Modelle und Projekte zu machen.

Ausgangspunkt dieses Praxisseminars sind dabei die Basics und grundlegenden Voraussetzungen, die es braucht, um gemeinsam mit den spezifischen Zielgruppen arbeiten zu können. Im Fokus stehen dabei Methoden und Ansätze für Menschen mit Einschränkungen des Hörsinnes, blinde und sehbehinderte sowie kognitiv beeinträchtigte Menschen.

Besonders angesprochen sind mit diesem Seminar Kolleg_innen, die eine grundsätzliche Übersicht und einen fachgerechten Einstieg in die Formen und Formate angewandter Inklusion im Museum suchen.

Eine Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Inklusion und Diversität des Bundesverbandes Museumspädagogik.

Ähnliche Veranstaltungen