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Digitalisierung im Museum: Was, wann, warum und für wen
Das Museum erweitert sich rasant in den digitalen Raum.
Digitale Medien jeder Art ermöglichen eine völlig neue Zusammenarbeit im Museum, ebenso eine erweiterte Kommunikation mit dem Publikum. Gleichzeitig führt die Vielfalt an neuen Räumen und technischen Möglichkeiten zu einer Unübersichtlichkeit und stellt zahlreiche Fragen an Planungen und Konzepte.
In diesem Workshop geht es um zentrale Fragen zur digitalen Konzeptentwicklung. Dabei beginnen die ersten Überlegungen damit, was der Einsatz eines Tools für die digitale Erweiterung eines Museums bedeutet und welcher Technikeinsatz tatsächlich auch sinnvoll ist.
Es braucht dazu kreative Einfälle und Experimente, um folgerichtige Konzepte und Lösungen für das eigene Haus zu (er)finden, es braucht Erkundungen von Wegen zur Verknüpfung von analogen und digitalen Zugängen und es geht darum, Ideen gemeinsam denkend und erprobend zu erweitern, um so zu einer kongenialen Symbiose zwischen analogen Beständen und ihrer digitalen Anbindung zu gelangen.
Am Ende und im Anschluss an diesen Workshop sollten Sie in der Lage sein, eine Blaupause von Möglichkeiten auf die individuellen Besonderheiten Ihres Hauses zu entwerfen und die Strategie der Verschränkung von analog und digital in Ihren eigenen Arbeitszusammenhängen adäquat planen und umsetzen zu können.
Bringen Sie dazu gerne Beispiele und Konzeptideen aus Ihrem Haus als Arbeits- und Anschauungsmaterial mit.
Dieser Workshop richtet sich an Kolleg*innen, die eine entsprechende Strategie für Ihr Haus entwickeln möchten und erste Orientierungen dafür suchen.
Eine Qualifizierung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund.
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