Details
Online-BarCamp: Die Zukunft der Vermittlung im Museum
Was ist ein Barcamp?
Kurz gesagt: Eine Un-Konferenz.
Das bedeutet, dass keine Inhalte vorgegeben werden, es gibt keine Referent_innen und Zuhörer_innen, es ist ein Dialog unter Kolleg_innen und es ist das, was ihr daraus macht!
Die Organisator_innen schaffen den Rahmen, in dem jede_r gestalten kann.
In 45-minütigen Sessions können Ihre Fragen diskutiert, Ihre Projekte vorgestellt und besprochen werden, Ihre Ideen gehört und auch weiterentwickelt werden.
Nutzen Sie dabei die Erfahrungen und Kompetenzen der versammelten Kolleg_innen, lassen Sie sich beraten oder unterstützen Sie andere Kolleg_innen mit Ihren Erkenntnissen zu ähnlichen Themen.
Alles ist hier erwünscht, was den Austausch befeuert, Gespräche ermöglicht und auch neue Ideen hervorbringt.
Was ist das Thema?
Wir durchlaufen eine komplette Veränderung kultureller Praxis.
Die bisherigen Gatekeeper sind nicht mehr alleine verantwortlich für die Herstellung von kulturellen Inhalten und neue digitale Technologien ermöglichen mehr und diversere Beiträge zur Kultur. Zusätzlich hat Corona auch das Kulturpublikum nachhaltig verändert.
Dieses Szenario beeinflusst die Art und Weise, wie Vermittler_innen in Museen arbeiten. Das Barcamp will alle zusammenbringen, die an der Gestaltung dieses Wandels interessiert sind und Lust auf Austausch haben, neugierig auf Positionen und Perspektiven sind.
Wie ist das Barcamp organisiert?
Für die Teilnahme wird ein Dokument angelegt, in dem ab sofort erste Session-Vorschläge eingetragen und gesammelt werden. Hier können Sie sich und Ihr Thema bereits jetzt eintragen.
Den Link dazu finden Sie im pdf-Dokument im Downloadbereich dieser Site.
Die endgültige Einteilung der Themen und Sessions passiert dann live in der Veranstaltung.
Auch hier haben Sie dann aber immer noch die Möglichkeit, spontane Ideen einzubringen.
Wenn Sie Fragen zu Organisation und Ablauf haben, wenden Sie sich bitte an diese
E-Mailadresse:
barcamp21@bundesakademie.de.
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