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Grundlagen der Pressearbeit und Kommunikation für Museen

Ein bisschen Theorie und viel Praxis im Umgang mit analogen und digitalen Presseformaten
»Wartende Journalisten sind gefährlich, vergeblich wartende Journalisten sind noch gefährlicher. Am gefährlichsten aber sind vergeblich wartende Journalisten, die untereinander Informationen austauschen.« Sir Winston Churchill

Was macht eine Nachricht aus und warum wird über manches umfangreich berichtet, über anderes wiederum gar nicht?
Wie kommen die Informationen aus Ihrem Haus korrekt an die Öffentlichkeit und was brauchen Journalist_innen von Ihnen, um präzise berichten zu können?
Welche Formate eignen sich für welche Nachrichten und welche Medien sollten Sie wählen, um die gewünschte Verbreitung zu erreichen?

Mit diesen Fragen und den folgenden Schwerpunkten setzt sich unser Workshop auseinander:

· Erwartungen beider Seiten: Journalist_innen sind auch nur Menschen

· Was Recht ist: Auskunftspflicht, Korrektur und Richtigstellungen

· Netzwerk: Erstkontakt, Verteileraufbau und Kontaktpflege

· „Passive“ und aktive Pressearbeit: Anfragen, Interviews, „Anfüttern“ und Lancieren von Beiträgen

· Fototermin oder Pressekonferenz: Wann lohnt sich was?

· Medienpläne, Pressekits, Pressemitteilungen: Wie plane ich Kommunikation?

· Krisenkommunikation: Was tun bei schlechter Presse?

· Digitale Pressearbeit: Welcher Inhalt auf welchem Kanal?

Bitte bringen Sie Unterlagen, Entwürfe oder Beispiele für Pressearbeit und/oder Kommunikationkonzepte aus Ihrem Haus bzw. aus Ihrem Arbeitsbereich mit, die im Seminar als Anschauungs- und Arbeitsmaterialien hilfreich sein könnten.

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