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Zwischen den Welten (I - III)
Aktuell gehen Museen vielfältig neuen Wege. Sie folgen dem digitalen Wandel, begeben sich in digitale Transformationen und erproben digitale Vermittlungsformate - alles ausgehend von ihrer analogen Umgebung.
Daher verlangt es nach einer Kulturvermittlung, die nicht nur in der momentanen Ausnahmesituation, sondern auch in Zukunft die Potentiale hybrider Formate für sich erkennt und nutzbar macht.
Dieses Online-Seminar legt den Fokus auf kosten- und ressourcensparende Werkzeuge für die Vermittlung zwischen digitalen und analogen Räumen und gibt Hilfestellungen und Antworten auf grundlegende Fragen:
Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht ein Konzept des „Dazwischen“?
Wie lässt sich die Vermittlung von Objektgeschichten und Themen in der Verschränkung von analogen und digitalen Formaten angehen oder gar intensivieren?
Welche Plattformen, Tools und Kommunikationskanäle stehen zur Verfügung? Welche Hürden, Tücken aber auch Potentiale und Möglichkeiten ergeben sich?
Wie kann Qualität kultureller Bildung auch in hybriden Formaten gewährleistet werden und welche Kriterien werden wichtig?
Im Zentrum des gemeinsamen Arbeitens stehen Ihre ganz persönlichen Inhalte und Themen. Gemeinsam gehen wir auf erste Ideen zu innovativen Vermittlungsformaten ein, begleitet durch wertvolles Praxiswissen, hilfreiche Tools und Best-Practise Beispiele.
Das Seminar teilt sich auf in drei aufeinander aufbauende Phasen.
Zwischen den Phasen stellen Sie sich bitte auf etwa 30 Minuten Offlinezeit zur Vor- bzw. Nachbereitung ein.
Die Themen und Termine:
16. April 2021
Phase I: Erkundung der Grundlagen hybrider Vermittlungsformen.
15:00 - 18:00
05. Mai 2021
Phase II: Der analoge, museale Raum, in dem Vermittlungsszenarien durch digitale Tools intensiviert werden.
15:00 - 18:00
12. Mai 2021
Phase III: Der virtuelle Raum als Treffpunkt, in dem die Erfahrung der Besuchenden durch analoge Methoden physisch und haptisch erweitert wird.
15:00 - 18:00
Das praxisorientierte Grundlagenseminar richtet sich an Vermittler_innen und Museumspädagog_innen, die in ihrer Arbeit einen Einstieg in die Verschränkung von digitalen wie analogen Methoden und Anwendungen suchen und neue Potentiale ausschöpfen wollen.
Bitte beachten Sie:
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 14 Personen begrenzt.
Dieser Workshop kann nur vollständig und nicht in seinen einzelnen Phasen gebucht werden.
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