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»Design Thinking«: Formen und Methoden multidisziplinärer Zusammenarbeit
Eine Vielfalt von Wissen, Kenntnissen und Kompetenzen bedeutet nicht automatisch ein kreatives Ergebnis. Um hier sicherer zu sein, hilft ein System, das bei der Zusammenführung von unterschiedlichen Fähigkeiten unterstützt.
Die Museumsarbeit ist geprägt von einem Zusammenwirken verschiedener Disziplinen. Um hier konstruktive Arbeitsprozesse gestalten zu können, müssen unterschiedliche Teamstrukturen und divergierende Verfahren des wissenschaftlichen, kreativen und administrativen Arbeitens auf ein gemeinsames Ziel hin synchronisiert werden. Eine Strategie, die Expertise Vieler effizient zu verbinden, ist das »Design Thinking«. Dabei werden Teams bewusst multidisziplinär formiert, um sowohl Ideen zu entwickeln, die weit über die Fachgrenzen hinausgehen, als auch eine nachhaltigere und mehr auf den Nutzer zentrierte Sichtweise zu etablieren. Praxisorientiert zeigt Ihnen der Workshop auf, wie Sie durch einen gezielten Einsatz von Methoden aus dem »Design Thinking«, kooperative Arbeitsformen in Teams etablieren können und sich so ein Zusammenwirken unterschiedlicher Expert_innen optimal fördern lässt. Dabei lernen Sie ihre eigene Rolle in Arbeitsprozessen zu reflektieren und werden sensibilisiert für die unterschiedlichen Denkstile, die im Kontext eines Ideenentwicklungsprozesses auftreten können. Anhand einer exemplarischen Aufgaben- bzw. Problemstellung durchlaufen Sie aktiv die sechs Prozessphasen des »Design Thinking« und lernen dabei Werkzeuge und Methoden kennen, die in Ihrem persönlichen Arbeitsumfeld unmittelbar eingesetzt werden können.
Der Workshop richtet sich an alle Mitarbeiter_ innen in Museen und Kultureinrichtungen, die ihre Führungs- und Teamkompetenzen stärken und weiter ausbauen möchten.
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