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Sind wir, was wir waren?

Prosawerkstatt zu Herkunft und Ursprünglichem
Kein Heute ohne damals.

Nicht nur das Leben von Autorinnen und Autoren ist voller Fragen: Was geben uns Herkunft und Kindheitsmilieu? Wie viel Glück und Unglück stecken in unserer Vergangenheit? Wie sehr prägt sie uns? Können wir uns von ihr lösen? Oder ist es mitunter besser, sich nicht von ihr zu lösen?

Die Welt der Literatur kennt jede Menge Texte, in denen Autorinnen und Autoren ihren Wurzeln nachspüren – mal stärker autobiographisch, mal stärker fiktional, mal heftig vom Damals abgrenzend, mal nostalgisch verklärend.

Unsere Prosawerkstatt geht diesen Fragen nach, diskutiert sie an Passagen aus der Gegenwartsliteratur und in ausführlichen Gesprächen vor allem am Beispiel von Texten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Lektüretipp: Constance Debré: Love Me Tender.

Nach dem Anmeldeschluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Schreibaufgabe. Schicken Sie Ihren Text danach bitte an:
sabine.oehlmann@bundesakademie.de.

Lesung mit Rainer Moritz am 31. März, 20 Uhr.

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