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Details

g³-Methode | gemeinsam gesellschaft gestalten

6 Prozessleitfäden für die Arbeit in heterogenen Gruppen
Inspiriert von der Innovationsmethode Design Thinking sind insgesamt 6 Prozessleitfäden für die Arbeit in heterogenen Gruppen entstanden, die zur praktischen Anwendung einladen.

Online-Workshop in 6 Modulen
29. Oktober – 3. Dezember 2024 | jeweils dienstags 9.00 – 11.00 Uhr

Immer öfter zeigt sich, dass komplexe Herausforderungen in Kultur oder Politik nicht mehr von einzelnen Personen oder Interessengruppen befriedigend bewältigt werden. Nicht nur das Spektrum der Bedürfnisse nimmt stetig zu, auch die traditionellen Formen der Entscheidungsfindung werden zunehmend in Frage gestellt.
Neben vielen aktuellen Herausforderungen geht es im Kunst- und Kulturbereich nach wie vor um die Frage, auf welche Weise viele unterschiedliche Menschen besser erreicht und stärker in die inhaltliche Arbeit einbezogen werden können. Anerkannte Studien belegen, dass diverser aufgestellte Teams oftmals kreativer, effektiver und somit auch erfolgreicher arbeiten, doch allzu oft scheitert das Projekt Öffnung an vermeintlich mangelnden Ressourcen und einem Vorgehen, das sich in Grundsatzdiskussionen verliert.

Die g³-Methode ist ein konkreter Vorschlag, wie Öffnung und Teilhabe unmittelbar angegangen werden können. Sie ist überraschend niedrigschwellig, ko-kreativ und bestens geeignet, ohne professionelle Moderation in jeweils einstündigen Workshops im Team zu konkreten Ergebnissen zu führen – im besten Fall direkt ab nächster Woche ...

Entwickelt hat die g³-Methode (gemeinsam gesellschaft gestalten!) die Stiftung Genshagen im Rahmen von fünf KIWit-Denkwerkstätten »Kultur+Wirtschaft« am Jungen Schauspiel Düsseldorf.


Wie können wir gut miteinander arbeiten?
Modul 1 | 29. Oktober 2024

Finden Sie heraus, was Ihre individuellen Bedürfnisse für gute Teamarbeit sind: Was gibt es für Erfahrungen oder Ideen, um offen, konstruktiv und kreativ miteinander tätig werden zu können?

Wie erfahren wir mehr über die Bedürfnisse anderer Menschen?
Modul 2 | 5. November 2024

Weil oft unklar ist, wer welche Bedürfnisse hat, ist es sinnvoll nachzufragen. Schon ein paar Anregungen helfen, besser zuzuhören und genauer zu verstehen.

Wie können wir die gewonnenen Einsichten nutzbar machen?
Modul 3 | 12. November 2024

Wenn es um die Entwicklung eines Projekts geht, dass die Bedürfnisse einer Zielgruppe berücksichtigen soll, hilft es, mindestens eine Persona modellhaft als Stellvertreterin oder Stellvertreter zu erarbeiten.

Wie kommen wir zu neuen Ideen?
Modul 4 | 19. November 2024

Um zu einer guten Lösung zu finden, braucht es eine gute Frage, die auf konkreten Bedürfnissen basiert, und einen sportlichen Zeitplan zur Sammlung und Verdichtung Ihrer Gedanken und Einfälle.

Wie können wir eine Idee erfahrbar machen?
Modul 5 | 26. November 2024

So großartig eine Idee auf den ersten Blick erscheint, so viel deutlicher zeigt die Weiterentwicklung zu einem anschaulichen Prototyp, ob an alles gedacht wurde und der entwickelte Ansatz wirklich funktionieren kann.

Wie können wir unsere Idee testen, bevor es ernst wird?
Modul 6 | 3. Dezember 2024

Um frühzeitig zu erkennen, wie eine Projektidee angenommen wird, liefert das Feedback von Außenstehenden wertvolle Erkenntnisse: Eine gute Möglichkeit, Menschen einzuladen und kennenzulernen, deren Perspektiven und Meinungen Sie besonders interessieren!


Weitere Informationen zur g³-Methode

www.g3-methode.de


Die Veranstaltung findet über Zoom statt.

Die Datenschutzrichtlinie für Zoom, dessen Anbieter seinen Sitz in den USA hat, finden Sie hier:
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