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Horizonte

Was, wenn alles gut wird?
Welche Haltung braucht es, um dem Unvorstellbaren zu begegnen, und wie können wir unsere Handlungsfähigkeit in Kunst und Kultur nicht nur bewahren, sondern stärken? Was gehört auf einen Marktplatz für mutmachende Beispiele, und welche Rolle spielt Unlearning?

Die Nicht-Tagung richtet sich an alle, die Lust auf positive Zukunftsentwürfe haben, Floating inklusive. Eine Tagung schon, aber mit Workshop-Charakter – wir kommen gemeinsam ins Tun.

Kopf in den Sand oder emigrieren angesichts der täglichen Dystopien? Nein! Stattdessen widmen wir uns den Kompetenzen, die es zum Gestalten unserer Zukünfte braucht. Angelehnt an die sogenannten »Futures Literacies«, einem Ansatz mit konkreten Methoden für realistisches Hoffen, widmen wir uns unserem Imaginationsvermögen und lernen wie hoffnungsvolles Handeln geht. Impulse also, die wir für unsere zukunftsgestaltende Arbeit in Kunst- und Kultureinrichtungen gut gebrauchen können, um mit zugänglichen Methoden, Werkzeugen und Denkweisen unsere bevorzugten Bilder von Zukunft (mit-) gestalten zu können.
Wir Kunst- und Kulturschaffende und -vermittelnde sind an der Stelle besonders gefragt und angesprochen – nicht zuletzt, weil die UNESCO Futures Literacy zur essenziellen Kompetenz des 21. Jahrhunderts erklärt hat.

Lassen Sie sich ein und uns gemeinsam die Bilder der Zukunft vorstellen, erfinden, gestalten, erzählen und einen Prototyp entwickeln.

Eine Kooperation der Programmbereiche ku und bk