Details
Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen
Das Bewerbungsverfahren für das Studium ab Wintersemester 2024/25 ist eröffnet.
Das Studium
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit den Grundanliegen Kultureller Bildung im Kontext gesellschaftlichen Wandels, geht es zentral um die Bedingungen gelingender Zusammenarbeit sowohl auf interprofessioneller als auch interinstitutioneller Ebene – insbesondere mit Blick auf die Erhöhung der eigenen Koordinations- und Leitungskompetenzen im Rahmen von Gestaltungsprozessen und deren nachhaltiger Verankerung.
Das Studium zeichnet sich durch ein vielfältiges und praxisnahes Modulangebot über vier Semester aus. Ziel ist es, Kulturelle Bildung wissenschaftlich fundiert für das eigene Praxisfeld nutzbar zu machen.
Um dies zu gewährleisten, werden die sechs Module durch Wissenschaftler_innen und Künstler_innen aus dem ganzen Bundesgebiet gestaltet.
Die sechs Module
Modul 1 | Ästhetische Erfahrung und Kulturelle Bildung
Modul 2 | Künstlerische Erprobung
Modul 3 | Kooperation und Vernetzung
Modul 4 | Systemische Schulentwicklung
Modul 5 | Reflexive Professionalität
Modul 6 | Masterarbeit
Abschluss
Das Studium schließt ab mit dem qualifizierenden Abschluss »Master of Arts« (M.A.).
Bewerbungen
Bewerbungen für das Wintersemester 2024/25 können bis 15. Juli 2024 eingereicht werden.
Interessent_innen an einem Stipendium sollten sich bis 15. Mai 2024 um einen Platz bewerben.
Weitere Informationen
Wenn Sie ein persönliches Beratungsgespräch wünschen, melden Sie sich gerne bei uns:
kubis@staff.uni-marburg.de
Der Master wird unterstützt durch die Crespo Foundation.
Für den kommenden Durchgang vergibt die Crespo Foundation zehn Stipendien für Kulturschaffende.
In regionalem Bezug werden außerdem Stipendien von der Karl-Schlecht-Stiftung und der Rolf & Hella Becker Stiftung (Trier) vergeben.
Im Rahmen ihrer Studiengangsaktivitäten arbeitet die Philipps-Universität Marburg mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel (ba•) und der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) zusammen.