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Queer Performing

Ein Diskurswochenende zu Formen, Begriffen und zur Strahlkraft queeren Theaters

In den performativen Künsten der Gegenwart nimmt die Sensibilität für Queerness zu: Ob in der freien Szene oder im Stadttheater, im Sprech-, Musik- oder Jugendtheater, in Performance, Puppenspiel oder Tanz – überall wird sich auf eine affirmative und empowernde Weise vermehrt mit queeren Thematiken auseinandergesetzt.

Das Seminar widmet sich diesen auf zwei verschiedenen Ebenen: Einerseits werden wir uns anhand von einschlägiger Literatur mit unterschiedlichen Begriffen und Vorstellungen von queer auseinandersetzen und dabei auch besondere ästhetische Stile (Camp, Drag u.a.) besprechen, andererseits stehen diverse theatrale Inszenierungsbeispiele von Queerness im Mittelpunkt der Diskussion.

Und natürlich wird auch der gemeinsame Austausch über das eigene Verhältnis zu Queerness sowie den eigenen Umgang und eigene Erfahrungen mit queerem Theater genügend Raum finden.

Wir vernetzen und solidarisieren uns, finden neue Allies und stärken unsere Diversitäts-Sensibilität, unsere queerfeministische Diskurssicherheit und vergrößern unser ästhetisch-aktivistisches Handwerkszeug.

Informationen über die Barrieresituation finden Sie unter www.bundesakademie.de/akademie/service/barrierefreiheit/

Mitglieder der GDBA erhalten 20 % Ermäßigung. Bitte geben sie im Anmeldeprozess Ihre Mitgliedsnummer an.

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