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Degrowth in Kunst und Vermittlung

Dass es ein einfaches »Weiter-wie-bisher« nicht geben kann, ist klar. Wie aber können wir schon heute so leben, dass Leben auch in Zukunft noch möglich ist? Und was bedeutet das für die Kunst und ihre Vermittlung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines überregionalen Symposions.

Das Symposion bringt Expert_innen zusammen, die aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Erfahrungshorizonten auf das Thema schauen: Vermittler_innen, Wissenschaftler_innen, Künstler_innen, Kurator_innen, Studierende aus Kunst und Bildung und Teilnehmende aus der Vermittlung.

Mit Beiträgen von Constanze Böhm, Claudia Böhme, Nora Brünger, Adriana Disman, Klaus Dörre, Dennis Eversberg, fashion africa now!, Asta Gröting, Initiative Hüttenstraße (Benjamin Grudzinski), Anja Ibsch, Folke Köbberling, Konzeptwerk Neue Ökonomie (Lara Stammen), Christian Kosmas Mayer, Marlin Momo Denkena, Kunstschule Kunstwerk / Einfallsreich (Elke Lückener), Fanny Kranz, Max Kosoric, Jelka Plate, Carina Plath, Rahel Puffert, Frank Schinksi, Bärbel Schlüter, Schweizerische Samenbörse (mit Anna Lucia Schaffter und Anna Caiata), Ines Theilen, Theresa Tolksdorf, Dörte Wiegand, Lennart Wiese, Zukunfts*archiv und weiteren.

Veranstaltungsort
Das Symposium findet an allen Tagen im Sprengel Museum in Hannover statt. Die Adresse ist Kurt-Schwitters-Platz 1, 30169 Hannover.  
Zu Fuß ist das Museum vom Haupbahnhof in ca. 20 Minuten (1,6 km) erreichbar, mit den U-Bahn-Linien 1/2/4/5/6/8/11/17 bis zur Station Aegidientorplatz (von dort ca. 700 m, 10 Min. Fußweg) oder mit den Bus-Linien 100/200 bis zur Haltestelle Maschsee/Sprengel Museum (direkt vor dem Museum).

Veranstaltungszeiten
Die Zeiten sind folgende:
16. Mai: 17-21 Uhr
17. Mai: 10-18 Uhr, im Anschluss findet der Ausklang in der parallel stattfindenden Ausstellung "leiser" in der Städtischen Galerie KUBUS Hannover statt
18. Mai: 10-15.15 Uhr

Informationen zur Anmeldung
Nähere Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze auf dieser Website. Ihr Interesse merken wir gerne vor, wenn Sie uns eine Mail an sarah.kuschel@bundesakademie.de senden.
Die Anmeldung ist verbindlich. Wenn der Platz nach Anmeldung nicht genutzt werden kann, bitten wir so schnell wie möglich um Rückmeldung, damit Interessierte nachrücken können und wir das Catering in einem gemeinwohlorientierten Sinne bestmöglich planen können.

Betreuungsangebot / Familienfreundlichkeit
Wir bemühen uns, Eltern die Teilnahme zu ermöglichen und bieten Samstag und Sonntag Kinderbetreuung nach vorheriger Anmeldung an. Wenn Sie diese in Anspruch nehmen möchten, geben Sie bei der Anmeldung bitte die entsprechenden Informationen an.

Barrieresituation
Das Symposion im Sprengel Museum Hannover ist für bewegungseingeschränkte Besucher_innen und Besucher_innen mit Kinderwagen zugänglich. Jedoch sind nicht alle Veranstaltungsräume des Symposions barrierefrei. Zentrale Informationen finden Sie direkt folgend und weitere Angaben zur Barrieresituation im Prüfbericht des Sprengel Museums, der über folgenden Link aufrufbar ist ((LINK)) oder Sie kontaktieren bei weiteren Fragen kristina.sinn@hannover-stadt.de)]]

Zugang zum Haupteingang: Der Haupteingang ist über eine Rampe zugänglich. Sollten Sie dabei Hilfe benötigen, klingeln Sie bitte am unteren Ende der Rampe. Alternativ steht am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer ein Aufzug zur Verfügung.

Parkmöglichkeiten: Vor dem Museum in der Gneiststraße befinden sich zwei öffentliche Behindertenparkplätze.

Aufzüge: Besuchende erreichen den Haupteingang entweder über den Außenaufzug (Rudolf-von-Bennigsen-Ufer) oder die Rampe am Kurt-Schwitters-Platz. In Störungsfällen wenden Sie sich bitte an die Telefonnummer 0511 168-4 38 75. Ausstellungsräume und -ebenen sind über Fahrstühle im Museum zugänglich.

Toiletten: Im Museum befinden sich insgesamt drei barrierefreie Toiletten.

Sitzmöglichkeiten: Im Museum stehen für den Besuch tragbare Klapphocker kostenlos zur Verfügung. In den Ausstellungsräumen stehen teilweise Sitzmöglichkeiten zur Verfügung.

Blinden- und Epilepsiehunde: Ausgebildete Blinden- und Epilepsiehunde sind im Museum erlaubt.

Rollstühle: Rollstühle stehen kostenfrei zur Ausleihe zur Verfügung.

Familien: Für Besuchende mit Kinderwagen ist das Museum uneingeschränkt barrierefrei zugänglich. Der Zugang zum Museum erfolgt über eine Rampe. Sollten Sie dabei Hilfe benötigen, klingeln Sie bitte am unteren Ende der Rampe. Alternativ steht am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer ein Fahrstuhl zur Verfügung. Im Museum sind alle Ausstellungsräume und -ebenen über Fahrstühle zugänglich. Ein Kinderbuggy steht kostenfrei zur Ausleihe für den Museumsbesuch zur Verfügung. Im Untergeschoss des Museums stehen zwei Wickelplätze zur Verfügung.

Nähere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in den nächsten Wochen auf dieser Website.
Ihr Interesse merken wir gerne vor, wenn Sie uns eine Mail an sarah.kuschel@bundesakademie.de senden.

Eine Kollaboration von Kristina Sinn, Bildung und Vermittlung Sprengel Museum Hannover; Dr. Sarah Kuschel, Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel; Prof. Dr. Rahel Puffert, Kunst und Bildung, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig; Prof. Dr. Bärbel Schlüter, Kunst/Kunstpädagogik, Universität Osnabrück; Christiane Oppermann, Kulturelle Kinder- und Jugendbildung, Landeshauptstadt Hannover; Anne Prenzler, Städtische Galerie KUBUS und Constanze Böhm, KUBUS ART LAB.

Gefördert aus Mitteln des Kulturdezernats der Landeshauptstadt Hannover und der VGH Stiftung.

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