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3 Fragen an Klaus N. Frick

Er leitet schon seit Mitte der neunziger Jahre Werkstätten an der Bundesakademie. Meist zu Lang- oder Kurzformen literarischer Sciencefiction, seit einiger Zeit auch generell zu phantastischer Literatur. Klaus N. Frick ist im Hauptberuf gleichsam Perry Rhodan. Als Chefredakteur verantwortet er alle Aktivitäten rund um die Marke Perry Rhodan und sorgt vor allem dafür, dass jede Woche ein Heftroman dieser Serie erscheint (www.perry-rhodan.net). Das erfordert eine große Gabe, Fäden zusammenzuhalten, Autoren zu begeistern und letztlich zu motivieren, ihre Manuskripte pünktlich abzuliefern. Trotz Dauerstress versprüht Klaus N. Frick jede Menge guter Laune; nicht nur das macht die Arbeit mit ihm so angenehm. Am Rande einer Werkstatt stellte ihm Olaf Kutzmutz drei Fragen.

 

Wer ist Perry Rhodan für Dich?

Perry Rhodan ist die Figur, mit deren Abenteuern ich mein Geld verdiene.



Welchen der fast dreitausend Heftromane sollte ein Erstleser der Perry-Rhodan-Serie zuerst in die Hand nehmen?

Band 700, „Aphilie“. Darin geht es um eine Menschheit ohne Liebe. Der Roman ist auch ohne Kenntnis der gesamten Reihe verständlich. Dasselbe erhoffe ich mir von Band 2700, der demnächst erscheint. Mit diesem Band, für den wir Andreas Eschbach als Autor gewinnen konnten, eröffnen wir eine neue Handlungsebene.

 

Drohte schon einmal ein Heft der Perry-Rhodan-Serie nicht zu erscheinen?

Es gab einen Fall, wo der Autor des Romans einen derartigen Schreibblock hatte, dass ich übers Wochenende das Heft fertig schreiben musste. Der Notnagel bei Perry bin ich.

 

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