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3 Fragen an Hartmut Lange

Er hat mit Dramen begonnen und ist jetzt ein Meister der Novelle. Der Schriftsteller Hartmut Lange sieht sich selbst als „Triebtäter“. „Ich schreibe so, weil ich so bin“, sagt er. Mit heiliger Erzählnüchternheit lotet Lange Abgründe im Alltäglichen aus und bewegt sich dabei virtuos auf der Schattenlinie zwischen Wirklichkeit und Unfassbarem. Seine Schriftstellerlaufbahn begann Lange als Dramatiker in der DDR, bevor er 1965 in den Westen übersiedelte. Zu seinen bekanntesten Prosawerken gehören „Das Konzert“ und „Die Waldsteinsonate“. Am Rande einer Literaturwerkstatt stellte ihm Olaf Kutzmutz drei Fragen.

 

Ihre Bestzeit über 100 Meter?

Als B-Jugendlicher lief ich 11,1.

 

Hartmut Lange über Hartmut Lange?

Ich bin ein realistischer Kafka.

 

Worüber können Sie lachen?
Über Kalauer und Didi Hallervorden.

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